Foellerweg – BLB erfreut: Es darf gebaut werden

Die BLB freut sich darüber, dass in der Sache Foellerweg 39 Recht gesprochen wurde.

„Gut, dass wir in Deutschland unabhängige Gerichte haben, die Willkür erkennen und eindämmen!“,

schreibt BLB Fraktionsvorsitzender Armin Johnert zur Sache. Johnert hatte seiner Zeit in Sachen Foellerweg das Wort „Sonnenkönig“ für den Oberbürgermeister ins Spiel gebracht und damit die Willkür des OBs kritisiert.

Die Stadt, allen voran Oberbürgermeister Hetjes, habe wieder einmal eine schallende Ohrfeige vom Gericht bekommen und man wäre nun gut beraten, das Urteil des Verwaltungsgerichtes Frankfurt zu akzeptieren, anstatt unsinniger Weise noch mehr Gerichtskosten für die Stadt und ihre Steuerzahler zu produzieren. Das Urteil sei so eindeutig – das lasse keinen Spielraum mehr zu.

Die BLB hatte in der Vergangenheit als einzige Fraktion die Veränderungssperre nicht mitgetragen, sondern die geplante Baumaßnahme Bad Homburger Bürger als rechtens angesehen und unterstützt.

„Wir kennen, anders als manch andere Fraktionen, die Baupläne dieser Homburger Familie und können alle, die an Fakten Interesse haben, beruhigen: Der geplante Bau passe wunderbar in die Siedlung und zu deren teilweise erheblich massiveren Bebauung im Umfeld.“ 

„Die Argumente der Stadtverordneten gegen die geplante Baumaßnahme sei hanebüchen gewesen. ‚Manchmal sei es schon schmerzensgeld-pflichtig, was man da so an Argumenten ertragen musste.'“

Dass seine Kollegen in der Stadtverwaltung nun noch mal schwarz auf weiß bestätigt bekommen haben, dass sie immer im Unrecht gewesen seien, wird hoffentlich den einen oder anderen nachdenklich stimmen:

„Man sollte diesem OB nicht so leichtfertig auf dem Leim gehen, wie das einige Abgeordnete aus Sicht der BLB gemacht haben. Man sollte bei diesem OB besser genau hinschauen, auch wenn sich quasi alle Fraktionen außer der BLB schon im Wettrudern um eine künftige Beteiligung in einer Koalition mit der CDU nach den Kommunalwahlen 2021 befänden“.

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