Presse zum Dorischen Tempel und der Verhinderungsvorlage der Verwaltung
Der BLB Antrag hatte ein Konzept gefordert, wie der Dorische Tempel jetzt nach seiner Sanierrung genutzt werden könne.
Der Begriff „Nutzen“ war die Aufgabenstellung!
Was da nun vom Fachbereich Kultur vorgelegt wurde ist ein Armutszeugnis: Keine Idee, im Gegenteil, das Negative überwiegt. Man will nicht!
Doch wo ein Wille ist, gibt es auch einen Weg.
Deshalb darf dies nicht das letzte Wort gewesen sein!
Es ist unsinnig zu behaupten, dass die Fensterläden dauernd geschlossen sein müssten.
Im Gegenteil, ein solch altes Gemäuer muss dringend regelmäßig gelüftet werden, sonst wird Alles ganz schnell muffig, wenn nicht gar modrig!
Es ist auch unsinnig zu behaupten, dass man nicht 30 Stühle im hinteren ehemaligen Sakristei Raum lagern könne. Es ist weiterhin unsinnig, dass man nicht den Schliessdienst beauftragen könne, dieser ist ohnehin auf dem Anwesen unterwegs. Es kann und darf daher nicht sein, dass für viel Steuergeld der Bürger, ein solches Haus nicht dann auch einer öffentlichen Nutzung zugeführt wird.
In der Schule gäbe es für solch eine Vorlage die Note 6, weil Thema verfehlt.
Mit besten Grüßen
Beate Fleige
Vorsitzende der BLB
Passender Pressespiegel
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